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Polymyalgie

Was ist eine Polymyalgia rheumatica?

Wie entsteht eine Polymyalgia rheumatica?

Diagnose

Behandlung:

Bewegungstherapie:

Die wichtigste Behandlung zur Schmerzbekämpfung und Erhaltung der Beweglichkeit ist regelmäßige physikalische Therapie. Hier kommen neben Bewegungsübungen Wärme- oder Eisanwendungen in Frage. Eventuell sind stationäre Behandlungen in Rheumakliniken sehr hilfreich.

Medikamentöse Therapie:

Die Polymyalgia rheumatica muß mit Cortison behandelt werden. Die Beschwerden verschwinden schon nach wenigen Tagen. Man beginnt zunächst mit einer hohen Dosis um sie dann allmählich über Wochen und Monate zu reduzieren, bis die sogenannte Erhaltungsdosis erreicht ist. Diese Menge sollte dann über längere Zeit (in der Regel ca. 1-2 Jahre ) weiter eingenommen werden. Die Dosis muß immer so gehalten werden, daß der Patient keine Schmerzen hat und die Entzündungswerte im Blut unauffällig sind.

Die enge ärztliche Betreuung ist bei diesem Krankheitsbild sehr wichtig.

Bei den benötigten Mengen Cortison sind Nebenwirkungen, wie z.B. Gewichtzunahme oder auch Knochenentkalkung (Osteoporose) nicht ganz zu vermeiden. Calcium und Vitamin D können jedoch eine schwere Osteoporose meist verhüten.

In seltenen Fällen müssen Basismedikamente angewendet werden. Sie können das Immunsystem unterdrücken und tragen zur Einsparung von Cortison bei.

Basismedikamente

Wie ist der Verlauf einer Polymyalgia rheumatica?

 

 

 
 

 

 

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