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Sport schadet nicht während der Schwangerschaft

Die Intensität entscheidet

Intensivsport: das Kind kann Schaden nehmen

Mit Gymnastik den Rückenschmerzen vorbeugen

Der Kalorienbedarf steigt

Verhalten nach der Geburt

Stillen – Der Flüssigkeitsbedarf steigt

Beim Stillen ist zu beachten, dass der Flüssigkeitsbedarf durch die Bildung der Muttermilch erhöht ist und mit körperlicher Aktivität zusätzlich ansteigt. Flüssigkeit kann hier nicht zu viel getrunken werden. Obwohl spezielle Sport-BHs die stillende Brust besser stützen, führen Erschütterungen der Brust zu Beschwerden - besonders bei Laufsportarten. Das Schütteln macht die Muttermilch zwar nicht sauer (obwohl ein Teil der Milchsäure tatsächlich in die Muttermilch übertritt), aber schmerzhafte Brüste machen das Stillen auch nicht angenehmer!

Risiko und Nutzen von Sport in der Schwangerschaft

  • Übergewich:

Körperlich aktive Frauen werden auch in der Schwangerschaft meist nicht übermässig an Gewicht zulegen. Sie können nach Geburt leicht wieder die ursprüngliche Figur erreichen

  • Frühgeburt:

Der Geburtstermin sportlich aktiver Frauen liegt offenbar rund 5 Tage früher als der von nicht trainierenden Frauen. Eine Gefahr für Mutter und Kind ist durch diese Differenz nicht gegeben. Andere Komplikationen treten bei sportlichen wie unsportlichen Gruppe Frauen gleich häufig auf.

  • Geburtsgewicht:

Die Kinder sportlich aktiver Mütter haben oft ein rund 500 Gramm geringeres Geburtsgewicht als der Durchschnitt: Intensiver Sport entzieht dem werdenden Kind Sauerstoff und Nährstoffe und verzögert so seine Entwicklung. Unklar bleibt, ob die Kinder diesen "Rückstand" später aufholen. Die Grenze der Unbedenklichkeit lässt sich nicht mit absoluten Zahlen zu belegen, sondern ist individuell sehr verschieden.

  • Geburt:

Sportlich aktive Frauen haben tendenziell eine "leichtere" bzw. kürzere Geburt, weil ihre Bauch- und Beckenmuskulatur kräftiger ausgebildet ist.

  • Beckenboden:

Die Angst, durch sportliche Aktivität nach der Geburt eine Senkung des Beckenbodens zu erleiden, ist unbegründet. Ein Zusammenhang zwischen Sport und Beckenbodensenkung - und damit dem Risiko, ungewollt Urin zu verlieren - ist bis heute nicht nachgewiesen. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Schwangerschaftsdauer nimmt jedoch die Belastung der Beckenbodenmuskulatur zu, was bei der Wahl der Sportart berücksichtigt werden muss.

 

 
 

 

 

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