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Sport schadet nicht während der Schwangerschaft

Die Intensität entscheidet

Dennoch müssen Frauen während der Schwangerschaft nicht auf Sport verzichten. Maßvoll betrieben, kann er sogar vorteilhaft sein. Besonders rhythmische Aktivitäten, die im Freien betrieben werden können, bieten sich an, weil sie Herzkreislauf und Muskulatur gleichsam belasten. Laufen, Joggen, Schwimmen, Walken, Radfahren und Gymnastik eignen sich hervorragend. Dagegen sind extreme Anstrengungen, intensive Belastungsspitzen, Kontaktsportarten und Aktivitäten mit hohem Sturzrisiko (Alpinski, Karate, Reiten, Judo) zu vermeiden - also auch sprungintensive Sportarten wie Volleyball. Frauen in der zweiten Schwangerschaftshälfte sollten Mannschaftssportarten mit regelmäßigem Körperkontakt (Handball, Korb- oder Basketball) und intensive Sportarten (Unihockey, Squash, Badminton) vermeiden.

Intensivsport: das Kind kann Schaden nehmen

Mit Gymnastik den Rückenschmerzen vorbeugen

Der Kalorienbedarf steigt

Verhalten nach der Geburt

Stillen – Der Flüssigkeitsbedarf steigt

 

 
 

 

 

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