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10 Bewegungstipps

1. Der sanfte Einstieg: Warm-up

Das Warm-up (Aufwärmen) ist eine notwendige Vorbereitung auf jede sportliche Tätigkeit. Warm fühlt man sich deshalb, weil durch lockere Bewegung Blut in die Körperperipherie gepumpt wird und sich die Gefässe erweitern. Sehnen und Bänder werden elastischer, Gelenke mit Gelenkflüssigkeit "geschmiert". Durch ein Warm-up könnenVerletzungen vermieden und die Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Auch mental kann man sich auf etwas Neues einstellen, abschalten und sich auf sein Vorhaben konzentrieren.

Wie sieht ein Warm-up aus?

Ein Warm-up beginnt mit allmählich steigernden Ganzkörperübungen bei niedriger Intensität (lockeres Walking, "auf der Stelle laufen"). Je nach Sportart folgen nun spezielle Technikübungen (Einturnen, Einspielen, Einlaufen, Einschwimmen). Das Aufwärmen kann durch Stretching-Übungen abgerundet werden. Dauer: Die Dauer des Auswärmens hängt von der Sportart und dem eigenen Fitnesszustand ab. Grundsätzlich können Sie 20 Prozent der eingeplanten Trainingszeit mit dem Aufwärmen verbringen.

Beispiel:

Tenniseinheit - ca. 60 Minten DauerWarm-up 20% = ca. 12 MinutenCool-down 20% = ca. 12 Minuten
TIPP: Nutzen Sie den Weg zu Ihrer "Sportstätte" als Einstieg für das Aufwärmprogramm. Wenn Sie zum Beispiel zu Ihrem Fitness-Studio radeln oder locker walken, können Sie dort gleich mit speziellen Technikübungen beginnen.

Übersicht 2. Der lockere Ausstieg: Cool-down

 

 
 

 

 

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