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Arthrose

Wie entsteht eine Arthrose?

Wenn Belastung und Belastbarkeitsfähigkeit eines Knorpels im Mißverhältnis stehen kommt es zum Untergang von Knorpelgewebe. Es können erbliche Faktoren eine Rolle spielen, wie z.B. bei der Fingergelenksarthrose, oder aber durch eine Fehlbelastung des Knorpels entstehen. X-Beine und O-Beine sind zum Beispiel häufig Ursache einer Arthrose der Kniegelenke. Aber auch angeborene Hüftgelenksfehlstellungen führen zu ungleichmäßigen Belastungen und damit zu einer Arthrose. Auch unfallbedingte Knorpelschädigungen können eine Arthrose verursachen. Übermäßige Belastungen zum Beispiel durch Übergewicht spielen besonders in den Gelenken, die das Körpergewicht tragen müssen eine wichtige Rolle. Hierzu zählen insbesondere die Kniegelenke, die Hüften und die Wirbelsäule.

Der kranke Knorpel kann bis auf Knochen abgerieben werden. Als Abstützreaktion wächst der Knochen um das kranke Gelenk herum und bildet Ausläufer, die als Randzacken oder Osteophyten bezeichnet werden. Dadurch kommt es zu Deformierungen und knotigen Verdickungen der betroffenen Gelenke. Abgeriebenes Knorpel- und Knochenmaterial verursacht Entzündungen im Gelenk und der umgebenden Gelenkhaut. Bei einer Entzündung des arthrotischen Gelenkes spricht man auch von einer „aktivierten Arthrose". Das Gelenk ist überwärmt, sehr schmerzhaft, besonders bei Bewegungen und mit Gelenkflüssigkeit gefüllt. Man kann diese Form nicht immer auf Anhieb von einer Arthritis, also einer echten rheumatischen Erkrankung unterscheiden.

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