Zink Zink wird für den Eiweiß und Kohlenhydratstoffwechsel benötigt und spielt als Stabilisator der Zellmembranen und bei der Bildung des Insulins eine wichtige Rolle. Der Körper enthält keine großen Zinkspeicher. Eine regelmäßige Zinkzufuhr ist notwendig. Ein Zinkmangel äußert sich in

• vermindertem Knochenwachstum
• schlechter Wundheilung
• verändertem Geschmacksempfinden.

Ein chronischer Zinkmangel kann das Krebsrisiko erhöhen. Gute Zinkquellen sind

• Fleisch
• Fisch
• Geflügel
• Eier
• Milch und Milchprodukte
• Weizenvollkorn

Wird die empfohlene Zufuhr von 7 - 10 mg / Tag für den drastisch erhöht, kommt es zu Magen/Darm Störungen, Fieber, sowie zu Veränderungen im Eisen und Kupferstoffwechsel. Es sollten nicht mehr als 30 mg Zink täglich aufgenommen werden.