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Flüssigkeit

Das sind ungefähr 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Säuglinge und Kinder haben einen noch höheren Bedarf. Rund 300 Milliliter kann der Körper bei seinen Stoffwechselvorgängen selbst herstellen. Den Rest muss er über Getränke und feste Nahrung bekommen. Als Richtwert pro Tag gilt: Circa 1 bis 1,5 Liter Flüssigkeit über Getränke. Circa 1 Liter Wasser bekommt der Körper über feste Nahrung. Äpfel, Gemüse und Kartoffeln enthalten zum Beispiel etwa 70 Prozent Wasser, Gurken sogar 95 Prozent. Viele Erwachsene trinken jedoch zu wenig. Entweder aus Gewohnheit, weil sie keinen Durst haben oder weil im Alter das Durstgefühl nachlässt. Zu wenig Flüssigkeit schadet den Nieren. Sie müssen neben den normalen Abfallprodukten zum Beispiel oft auch noch reichlich Medikamentenreste entsorgen. Weitere Folgen einer mangelnden Flüssigkeitszufuhr: Das Blut wird dickflüssiger und belastet damit das Herz-Kreislauf-System, und die Verdauung wird träge.

Was soll man trinken? Die besten Durstlöscher - noch dazu kalorienfrei - sind Leitungswasser, Mineral-, Quell- und Tafelwasser. Leitungswasser kann in Deutschland ohne Bedenken getrunken werden, da es gesetzlich festgelegte analytisch kontrollierbare Anforderungen erfüllen muss. Wer gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Bleirohre befürchtet, kann Wasserproben durch das zuständige Wasserwerk durchführen lassen. Ebenfalls geeignet sind ungezuckerte Früchte- und Kräutertees sowie Gemüse- und Obstsäfte. Nebenbei liefern sie noch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Obstsäfte enthalten von Natur aus viel Zucker. Deshalb ist es gut, sie zur Hälfte mit Wasser zu verdünnen. Saft und Mineralwasser sollten im Verhältnis 1:3 bis 1:5 gemischt werden. Im übrigen ist eine Obstsaftschorle das beste und billigste Sportlergetränk.

Tipps für sinnvolles Essen und Trinken beim Sport

Wann sollte man trinken?

Quelle: Techniker-Krankenkasse

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