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Nahrungsmittelintoleranz

Beschwerden der unspezifischen Nahrungsmittelintoleranz:

Beim Abbau von Ballaststoffen entstehen Gase und Säuren im Darm, dehnen die Darmwand und können zu einer Irritation der Schleimhäute führen. Die Folge sind Völlegefühl Blähungen, sowie Schmerzen im oberen Bauchraum. Gleiches gilt für die in Hülsenfrüchten, Kohl und Zwiebeln vorkommenden Oligosaccharide (Mehrfachzucker). Auch diese verursachen eine vermehrte Gasbildung in Abhängigkeit der aufgenommenen Menge. Auch Sorbit ist für eine vermehrte Gasbildung bekannt und kann bei empfindlichen Menschen zu osmotisch bedingten (wäßrigen) Durchfällen führen. Fett und fettreiche Lebensmittel haben eine längere Verweildauer im Magen als Kohlenhydrate und Eiweiße. Das führt zu einem verstärkten Völlegefühl. Süße Speisen, Milch, Alkohol, scharfe Gewürze und Kaffee können die Säureproduktion im Magen erhöhen und zu Sodbrennen und Übelkeit führen. Ein weiterer Grund ist zu hastiges Essen. Die Nahrung wird nicht klein genug zerkaut, wodurch die Verweildauer im Magen verlängert wird. Außerdem wird beim hastigen Essen Luft geschluckt. Psychische Auslöser für Unverträglichkeitsreaktionen können eine Abneigung gegen bestimmte Speisen sein. Auch Streß im Alltag, Ärger und Aufregung können „auf den Magen schlagen" und zum Unwohlsein führen.

 
 

 

 

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